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Waldsicherheitstraining vom Praktiker

„Uns ist es wichtig, dass die Kinder sorglos herumtollen können. Dazu gehört, dass wir den Wald und die Bäume kennen und einschätzen können, wo in unserem Bereich Gefahren lauern könnten “, begrüßte Hannah Gleißberg vom Leitungsteam der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Waldsicherheitstrainings auf dem Gelände der „Wilden Erdbären“ an der Laakirchener Straße.

 

„Durch seine lockere Art, Wissen über die Bäume zu vermitteln, gepaart mit Spaß und ohne Angstfaktor, freuen wir uns, dass Baumpfleger Tobias Waldschmitt die Waldsicherheitstrainings leitet“, ergänzte Gleißberg und erinnerte an das überarbeitete „Handlungskonzept für Gefahrensituationen und Präventionsmaßnahmen im Waldkindergarten“, das allen Erzieherinnen und Erziehern zugesandt worden war. Zusätzlich teilte sie die von Hessenforst erstellten „Hinweise für einen sicheren Waldbesuch aus“, die Tobias Waldschmitt anhand von praktischen Beispielen versinnbildlichte.

„Durch Abklopfen der Stämme kann man hören, ob sie noch standfest sind oder nicht“, erläuterte Waldschmitt und demonstrierte der Gruppe an unterschiedlichen Bäumen die voneinander abweichenden Geräusche. „In den unteren Bereichen haben viele Bäume nur noch wenige oder keine Äste mehr, weil dort kaum noch Licht hin kommt und der Baum zu viel Energie bräuchte, um den Ast zu erhalten. In der Folge stirbt der Ast ab.“ Waldschmitt ermutigte das Team, möglichst viel zu beobachten, die Bäume um die Rastplätze herum abzuklopfen und die Klänge einzuordnen. Anhand der Bestimmung der Baumhöhe lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, den Fallradius eines Baumes abzuschätzen. Waldschmitt erinnerte daran, die Kinder nicht auf oder gar unter Wurzeltellern spielen zu lassen, da sie umkippen könnten. Morsche Bäume erkenne man insbesondere an fehlender Rinde oder an Pilzen, die aus den Stämmen wachsen. Außerdem sollten die Kinder nicht auf hängenden Bäumen balancieren oder hangeln. Gleichwohl böte der Wald auch heute noch genügend Gelegenheiten, um pädagogisch wertvoll mit dem Nachwuchs arbeiten zu können, betonte Waldschmitt.

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Juni 13 2023

Warum Waldkindergarten?

Waldkindergärten sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, inzwischen gibt es über 2000 Einrichtungen in Deutschland. Im Vergleich zu Regelkitas verbringen die Kinder den Großteil ihrer Zeit  im Freien. Ob bei Sonnenschein, Wind oder regen – die Kinder sind draußen in der Natur und entdecken diese auf spielerische Weise. […]

 

In Bearbeitung.

September 15 2025
Lecker, nachhaltig und gesund

Unverhofft kommt oft. So auch bei der Gruppe der Wilden Erdbären, dem Urgestein der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen. Nach einer erfolgreichen Probephase, die von Ostern bis zum Beginn der Sommerpause […]

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… gedauert hatte, liefert das Team von Markus Schmid ab sofort das Mittagessen nicht nur für den Nachwuchs in der Waldkita an der Laakirchener Straße, sondern auch für sechs weitere der insgesamt 13 Waldkitas der AWO Obertshausen.
Der Koch und Inhaber des traditionsreichen Restaurants „Zum Nachtwächter“ an der Obertshausener Fünfhäusergasse versorgt bereits seit vergangenem Jahr die beiden katholischen Kindergärten von Herz Jesu und St. Josef mit frisch zubereitetem Essen. Letzteren besuchen auch seine beiden Kinder. Für Schmid, der seine Ausbildung im Restaurant des Steigenberger Luxushotels Frankfurter Hof absolviert hat, ein Ansporn mehr, gerade den Nachwuchs mit abwechslungsreichem, hochwertigem und schmackhaftem Essen zu verwöhnen.
„Eine stets frische Zubereitung ist uns wichtig“, sagt Schmid, der schon als Bub große Freude dabei verspürte, aus möglichst wenig vorhandenen Zutaten etwas Leckeres zu zaubern. „Dazu kommt die Möglichkeit, mit Menschen für Menschen zu arbeiten und außerdem der Spaß daran, einen handwerklichen Beruf ausüben zu können“, sagt der begeisterte Koch und Unternehmer Schmid, der in seinem Restaurant von 13 festen Mitarbeitern und 18 Teilzeitkräften unterstützt wird. „Pfannkuchen, die wir in der gusseisernen Pfanne über dem offenen Feuer zubereiten, mögen die Kinder besonders. Dafür verrühren wir Mehl, Milch und Eier von Hand und schmecken den Teig nicht zu süß ab“, sagt Köchin Christiane Schnur, die für das leckere Essen der Kids verantwortlich ist und auch den Speiseplan gestaltet. Mittwochs bleibt ihre Küche kalt, denn da findet in allen Waldkitas der AWO Obertshausen der traditionelle Schnippeltag statt, an dem die Kinder mit Unterstützung ihrer Betreuerinnen und Betreuer das Essen selbst zubereiten.
„Der Schnippeltag ist ein tollen Projekt, bei dem die Kinder lernen, die in einer Essenskiste des Obst- und Gemüsehofs Wurbs gelieferten Naturprodukte wie Petersilien- oder Basilikumbund, ein Päckchen Butter, ein Stück Frischkäse, einen kleinen Laib Brot oder Rohkost zu verarbeiten und ein schmackhaftes Essen daraus zu bereiten“, findet Schmid. „Dadurch wird nicht nur die Feinmotorik der Kinder gefördert, sondern sie lernen auch unterschiedliche Gemüsesorten kennen, entwickeln ein besseres Verständnis für Lebensmittel und es entsteht dadurch eine positive Einstellung zu gesunder Ernährung.“ „Hatten die Kinder früher gelegentlich die Soße beiseite geschoben, möchten sie jetzt häufig einen Nachschlag“, bestätigt Erzieherin Monika Hodak die hohe Qualität des neuen Essens und auch, dass das Team des Nächtwächters den Geschmack der Kinder trifft.
Besonders hatte ihr imponiert, dass die kurz nach den Osterferien gelieferte Kürbissuppe mit richtigen Kürbisstückchen zubereitet worden war und den Kinder ausgezeichnet schmeckte. „Schön ist auch, dass die Kinder in dem Essen oftmals Gemüse entdecken, das sie selbst im Kräutergarten des Kleingärtnervereins am Rembrücker Weg angepflanzt und gehegt haben“, sagt Hodak.
Weitere Infos über das Konzept der Wald- und Naturkindergärten sowie über freie Plätze gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

September 15 2025
Fortbildung der Waldkitas der AWO Obertshausen mit gelungenem Abschluss

Zu einer runden Sache entwickelten sich die diesjährigen Fortbildungen der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen. Rund 80 Erzieherinnen und Erzieher der 13 Standorte im Kreis Offenbach und im Main-Kinzig-Kreis hatten sich […]

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… bereits im Frühjahr für zwei Tage in drei Gruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten getroffen und schlossen ihre Arbeit kürzlich mit einem dritten Fortbildungstag ab.
Auch diesmal wurden, mit der Unterstützung von Fachreferenten, die drei Themenfelder „Kinder mit herausforderndem Verhalten verstehen, begleiten und fördern“, „Körper, Kuscheln und Doktorspiele – Zum Umgang mit kindlicher Sexualität“ sowie „Beobachten – einen ressourcenorientierten Blick entwickeln und Ziele für die pädagogische Arbeit gewinnen“ bearbeitet, die an den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan (HBEP) angelehnt sind. Mit kurzen Infos zu den Arbeitsfeldern „Was ist Verhalten?“, „Bedürfnisse von Kindern“ und „Emotionale Entwicklung der Kinder“ brachte Referent Sebastian Scheyhing den rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Infozentrum des Wildparks „Alte Fasanerie“ in Klein-Auheim die bereits besprochene Thematik wieder in Erinnerung und leitete zu den weiterführenden Themengebieten über.
Zusätzlich wurden Fragen, die sich in den letzten Monaten zu den Themenkreisen herauskristallisiert hatten, beantwortet und praktische Umsetzungsmöglichkeiten präsentiert. Kurzweilige Impulsvorträge dienten Referent Scheyhing, der über 20 Jahre als Erzieher, davon zehn Jahre in leitender Funktion, im Odenwald tätig war und seit 2011 auch als Systemischer Berater wirkt sowie Inhaber des Unternehmens „Beratung im Dialog“ ist, zur Einführung in die fortgeschrittenen Themenbereiche, darunter „Wut und Aggression“, „Verschiedene Methoden der kollegialen Fallberatung“ und „Zusammenarbeit mit den Eltern“. In einer Brainstorming-Runde sammelte die Gruppe Aspekte und Auslöser der Wut wie Sprachlosigkeit, Kontrollverlust und Frustration, ehe Scheyhing die Wut als wichtige Emotion beschrieb, die Kindern hilft, sich abzugrenzen, aber auch oftmals als das letzte Mittel gesehen wird, den eigenen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Er empfahl unter anderem, die Wut nicht zu unterdrücken, sondern Zeit zu geben, aber auch, die Wut nicht auf sich selbst zu beziehen sowie zu versuchen, die Perspektive des Kindes zu verstehen.
Weitere Infos über das Konzept der Wald- und Naturkindergärten sowie über freie Plätze an den verschiedenen Standorten gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

August 06 2024
Sommerfest in verwandter Umgebung

Nahe am täglichen Arbeitsumfeld fanden sich Erzieherinnen und Erzieher der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen zum Ausklang des Kindergartenjahres zusammen. […]

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Tierpflegerin Anja Kaindl (Dritte von links) zeigt Erzieherinnen und Erziehern der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen die Ziegen.

 

… Der Hof der 1684 erbauten Mühlenanlage, den das Projekt Sultan und der Kaindlhof nutzen, zwei zertifizierte Begegnungshöfe mit pädagogischen Freizeit- und therapeutischen Hilfsangeboten in Gründau-Breitenborn, war Treffpunkt der Aktiven, die Mitgeschäftsführer Simon Goss begrüßte. Gleichzeitig bedankte er sich beim Mitarbeiterteam für seinen überdurchschnittlichen Einsatz im zurückliegenden Jahr und wies bereits auf kommende Termine, darunter die Sommerklausur Ende August, hin.
„Auf einem Baum im Waldkindergarten, da sitzt ne kleine Nachtigall und die singt lalala hey“, stimmte Hannah Gleißberg aus dem Leitungsteam einen Refrain an. Aufgeteilt auf drei Gruppen steuerten anschließend die Erzieherinnen und Erzieher unter dem Motto „Selbst etwas Schönes erleben“ das Gros der rund 250 Tiere der beiden kooperierenden Höfe, darunter Lamas, Ziegen, Schafe, Esel, Zwergzebus und Yaks, an, die an mehreren Standorten in Breitenborn und Gettenbach versorgt werden. Anja Kaindl, die zusammen mit ihrem Mann Thomas und allen Tieren aus der Nähe von Augsburg Ende letzten Jahres nach Breitenborn übergesiedelt war, führte ihre Gruppe auf die knapp 4.000 Quadratmeter naturbelassenen Weideflächen hinter ihrem Wohnhaus, auf denen 28 Hühner, acht Meerschweinchen, zwölf Ziegen, acht Schweine, drei Kängurus und zwei Emus leben. Insbesondere Lamas, von denen sich rund 50 in vier verschiedenen Herden zusammenfinden, und Alpakas haben es den beiden, die ihre Ausbildung im Münchner Tierpark Hellabrunn absolviert und viele Jahre dort tätig waren, angetan.
„Schon im Kindergarten wusste ich, dass ich Tierpflegerin werden und bald darauf auch, dass ich ein Lama haben möchte“, erinnert sich die im nahe des Bodensees gelegenen österreichischen Dornbirn aufgewachsene Kaindl. Die Besuche im Stuttgarter Zoo Wilhelma verstärkten ihr Bild vom Traumberuf ebenso wie die Kurzfilme des SWR über das Leben der Tiere und Pfleger im Stuttgarter Zoo. Nach der erfolgreichen Ausbildung folgten den fünf Jahren im Affenhaus zwei Jahre die Begleitung von Eisbären, Pinguinen und Robben, ehe sie als Bereichsleiterin für rund die Hälfte des Zoos Verantwortung übernahm. „So stellen wir uns ein Drachenei vor“, ist die Antwort vieler Kinder, wenn sie erstmals das riesige Ei eines Emus sehen. „Rund zehn Hühnereier passen in das durch seine grüne Farbe gut im Gras getarnte Ei des australischen Laufvogels“, verrät Kaindl, aber auch, dass die Henne während der Sommerzeit in Down Under, die von Dezember bis März reicht, bis zu 15 Eier ins Nest legt, während der Hahn sie ungefähr 60 Tage bebrütet und auch den Nachwuchs groß zieht. Nicht nur wegen des hohen Gewichts, sondern auch wegen der ausgedünnten Federn ist ein Fliegen für Emus, die sich in einem kräftesparenden Trott fortbewegen, nicht möglich.
Zum Ausklang des Nachmittags trafen sich alle Beteiligten in der Scheune der alten Mühle und tauschten ihre Erlebnisse aus. Weitere Infos über das Konzept der Wald- und Naturkindergärten sowie über freie Plätze gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

April 23 2025
Frühlingsfest der „Wilden Goldadler“ der AWO Obertshausen

Prominenter Besuch hatte sich beim Frühlingsfest der „Wilden Goldadler“ in Gründau-Gettenbach angekündigt. Eingeladen hatte das Erzieherinnen- und Erzieher-Team [..]

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Rudolf Schulz, ehrenamtlicher Geschäftsführer der AWO Obertshausen, Kita-Leiter Lars Bubenheim, der noch amtierende Bürgermeister Gerald Helfrich, der zukünftige Bürgermeister Markus Kern und Sieglinde Mayer Kita-Leiterin der Wald- und Naturkindergärten im Main-Kinzig-Kreis freuen sich über die rege Beteiligung am Frühlingsfest

 

… um Lars Bubenheim, um auf dem Gelände des Wald- und Naturkindergartens des Trägers AWO Obertshausen den Frühling gemeinsam zu begrüßen, aber auch, um über das pädagogische Konzept der Wald- und Naturkindergärten zu berichten.
Die Eltern der 20 betreuten Kinder hatten Kuchen gebacken und engagierten sich darüber hinaus an verschiedenen Stationen, an denen junge und jung gebliebene Besucherinnen und Besucher schnitzen, basteln, Blumen pflanzen oder an einer Matsch-Station Landschaften modellieren konnten. Die Elternbeiräte Maren Joh und Alena Köhler informierten an einem Infostand interessierte Eltern zukünftiger Waldkitakinder über die Vorzüge des Konzepts, während Erzieher Lars Bubenheim Interessieren unter Zuhilfenahme einer Fotokollage den Alltag im Waldkindergarten skizzierte und für das pädagogische Konzept der AWO Obertshausen warb, bei dem sich die Kinder immer draußen in der Natur aufhalten und ohne vorgefertigtes Spielzeug ihrer Fantasie freien Lauf lassen können.
Das fördere in starkem Maße das Rollen- und Freispiel und führe zu intensiver Kommunikation, da sich die Kinder über die Bedeutung von Gegenständen und das Spielgeschehen verbal austauschen müssten, erläuterte Bubenheim.
„Wir pflegen eine gewaltfreie sowie achtsame Kommunikation und moderieren Konflikte, wodurch die Kinder ebenfalls zum Sprechen animiert werden.“ Trotz der vielen Freiheiten ist der Tagesablauf von festen Rhythmen wie dem Morgenkreis, dem Frühstückskreis, dem Freispiel, dem gemeinsamen Aufräumen und dem Abschlusskreis geprägt. Tage mit dem Schwerpunkt Märchen, Schnitzen und Basteln oder Rohkost schnippeln bilden einen wiederkehrenden vertrauten Wochenrhythmus.
Der im März gewählte und im Juli das Amt übernehmende neue Bürgermeister Markus Kern wünschte den Kindern, Eltern und Erziehern eine erfolgreiche Zeit, während der noch amtierende Amtsinhaber Gerald Helfrich an die von ihm begleitete Gründungszeit des Waldkindergartens erinnerte und sich über die Bauwagen freute, die die Gemeinde gestellt hatte. Hackschnitzel und ein großes grünes Sonnensegel hatte der Bauhof noch wenige Tage vor dem Frühlingsfest geliefert und montiert.
Weitere Infos über das Konzept der Wald- und Naturkindergärten sowie über freie Plätze gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

August 25 2025
Dschungel und Faulland auf dem Buchberg

Unter dem Motto „Dschungel“ stand das diesjährige Sommerfest des Waldkindergartens der AWO Obertshausen auf dem Buchberg. Nach der Begrüßung durch die Auszubildende Melina Spietz sowie Erzieherin Anna Lena Lamm, die gleichzeitig das Buffet eröffneten, vergnügten sich Kinder, Eltern, Großeltern und Freunde an zahlreichen Stationen, die die Erzieherinnen mit viel Liebe und Engagement aufgebaut hatten. […]

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Nicole Kolb alias Faulhorn begeistert die Kinder beim Sommerfest des Waldkindergartens auf dem Buchberg in Langenselbold der AWO Obertshausen.

 

… Ananas, getrocknete und frische Mango, ein Papaya-Bäumchen sowie eine Passionsfrucht konnten die Interessierten am Stand „Essbare Pflanzen im Dschungel“ von Beate Strutt sehen, fühlen und riechen. Da durften natürlich auch eine Kokosnuss und Kaffeebohnen nicht fehlen.
„Die Kinder kennen zwar viele exotische Früchte aus dem Supermarkt, aber nicht die dazugehörigen Pflanzen“, verriet Diplom-Sozialpädagogin und Zierpflanzengärtnerin Strutt die Idee für ihr Projekt. Eine Eierlaufstation, ein Schminkstand sowie das Schwingen an der Liane fanden ebenso großen Zuspruch wie die Decke, auf der die verdeckten Memory-Karten das Gedächtnis der Besucherinnen und Besucher herausforderten.
„Wenn Ihr Wasser mit Sand mischt, habt Ihr Matschepampe. Nehmt Ihr dazu noch verfaulte Pflanzen, entsteht eine Moorlandschaft“, führte Musikerin Nicole Kolb die Gäste vom Dschungel direkt ins angrenzende Faulland und stellte sich vor: „Ich bin kein Einhorn und auch kein Nashorn, sondern ich bin Gustl, das Faulhorn.“ Da Bewegung die Stimmung bekanntermaßen zusätzlich anhebt, tanzte sie mit den Kindern zur Melodie des Faulhornlieds, führte eine Polonaise an und begeisterte den Nachwuchs mit zahlreichen Zaubertricks und Liedern, die sie auf der Gitarre und der Ukulele begleitete. Passend zum Thema Dschungel stimmte sie auch das Stück „Wer hat die Kokosnuss geklaut?“ an.
Zwei starke Väter und ein großes belastbares Tuch führten in den feierlichen Teil des Sommerfestes über, dem traditionellen „Rausschmiss der Vorschulkinder.“ Die drei Sprösslinge Nora, Raul und Ella des ältesten Jahrgangs setzten sich nacheinander auf das von den Vätern im Stil einer Hängematte gehaltene Tuch. Die Papas schwangen anschließend die Decke samt dem jeweiligen Kind immer stärker, bis der Nachwuchs aus der Decke sprang und damit symbolisch im nächsten Lebensabschnitt landete. Zusätzlich sang der Chor der Erzieherinnen zwei Abschiedslieder, darunter „Ade, du schöne Kindergartenzeit“, ehe jedes der Kinder ein Fotobuch erhielt. Zusammengestellt hatte die Bilder der Kindergartenjahre Fotografin Michèle Sattler-Zöllkau, die seit fünf Jahren in der Kita tätig ist und derzeit eine Weiterqualifizierung zur „Fachkraft zur Mitarbeit“ in Kindertagesstätten für Quereinsteiger macht. Die Kinder und ihre Eltern bedankten sich bei den Erzieherinnen mit einem personalisierten Geschenk, einem auf einer großen Kabelrolle aufgemalten
„Mensch ärgere Dich nicht“-Spiel und dem selbst geschriebenen Gedicht „Abschied aus dem Wald“, in dem sie die Stärken jeder Erzieherin in Reimform herausstellten. Weitere Infos über das Konzept der Wald- und Naturkindergärten sowie über freie Plätze in der Kita der AWO Obertshausen gibt es bei der Kita-Leiterin Michaela Jensen unter der Telefon 06050 907394 oder per E-Mail m.jensen@awo-obertshausen.de

Juni 30 2025
Pflanzen, hegen und staunen

Mehrere Wackelzähne der Gruppe „Wilde Erdbären“ der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen trafen sich im Lehrgarten des Kleingärtnervereins Obertshausen am Rembrücker Weg. […]

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Wackelzähne und Erzieherinnen der AWO Obertshausen sowie Eltern wässern gemeinsam die zuvor gesetzten Pflanzen im Lehrgarten des Kleingärtnervereins Obertshausen.

 

… Im Gepäck hatten sie kindgerechte Spaten, Schaufeln und Rechen, mit denen sie Tomaten, Gurken, Paprika, Fenchel und Zucchini mit Unterstützung von Erzieherinnen und Eltern einpflanzten. In den Wochen zuvor hatten sie bereits Zwiebel und verschiedene Kartoffelsorten, aber auch unterschiedliche Salatsorten, Kohlrabi, Weißkohl, Radieschen, Karotten und Erdbeeren sowie Kürbisse gesetzt und seitdem regelmäßig gepflegt und gegossen.
„Die Kürbisse verschenken wir im Herbst an die Eltern, die zum St. Martins-Fest leckere Suppen daraus zaubern“, sagt Erzieherin Elena Kohn, die das Lehrgartenprojekt begleitet. „Leon hatte Paprika ausgewählt und Isabelle wollte Kürbis pflanzen“, erinnert sich Kohn an den Ausflug in die Seligenstädter Gärtnerei Löwer, in der sie zusammen mit den Kindern die Samen und Setzlinge ausgesucht hatte. „Vom Kaufen des Saatguts und der Pflanzen über das Einsetzen und Wachsen bis hin zur Ernte und dem Verzehr erleben die Kinder so die Entwicklung in der Natur ganzheitlich und mit allen Sinnen“, sagt Kohn. Durch die Nähe zum benachbarten Geflügelzuchtverein kommen die Kinder außerdem regelmäßig in Kontakt mit den Hühnern einschließlich der Kücken, können die Tiere beobachten, ihre Laute hören, sie berühren und somit ihre eigenen Sinne schulen und die Neugierde anregen. „Rechtzeitig zur Übernachtung zum gemeinsamen Ausklang der Waldkita-Zeit ernten wir die reifen Pflanzen des Lehrgartens, um sie zu einem bekömmlichen Salat zu verarbeiten und schließlich in gemeinsamer Runde genüsslich zu verspeisen“, verrät Kohn. Einmal wöchentlich starten die Wackelzähne ihren Waldkita-Tag im Lehrgarten, hegen die Pflänzchen und gießen sie, ehe sie in Begleitung zweier Erzieherinnen über die Brücke über die A3 zurück zu ihrem Stammsitz an der Laakirchener Straße laufen. „Durch den wöchentlichen Besuch des Lehrgartens können die Kinder regelmäßig die Entwicklung der Pflanzen beobachten. Im Urlaub sind immer wieder engagierte Eltern bereit, die Pflanzen zu gießen“, bedankt sich Kohn.
Die Pflanzaktion im Lehrgarten ergänzt eine Reihe von Initiativen wie das Brotbacken, das Bienenprojekt und ein heildpädagogisches Pferdeprojekt , die das letzte Waldkita-Jahr für die Kids zu einem ganz besonderen Erlebnis machen.
Weitere Infos über den Tagesablauf und die Aufnahme in einen der Wald- und Naturkindergärten gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

April  15 2025
Waldkitas der AWO Obertshausen bilden sich fort

Frei nach dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ trafen sich die Erzieherinnen und Erzieher der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen zu einer zweitägigen Fortbildung. Aufgeteilt in drei Gruppen behandelten sie […]

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Referent Sebastian Scheyhing berichtet über Strategien im Umgang mit Kindern mit herausforderndem Verhalten.

 

… mit Unterstützung von Fachreferenten, Themen wie „Kinder mit herausforderndem Verhalten“, „Körper, Kuscheln, Doktorspiele“ und „Beobachten und Dokumentieren“, die an den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan (HBEP) angelehnt sind. Mit der einführenden Frage „Was ist Verhalten?“ leitete Referent Sebastian Scheyhing die rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Infozentrum des Wildparks „Alte Fasanerie“ in Klein-Auheim in die Thematik ein und betonte, dass es einfühlsam zu beobachten gilt. Jedes herausfordernde Verhalten habe einen Hintergrund, den die Erzieherinnen und Erzieher versuchen sollten zu erkennen. Die Frage „Welche Erfahrungen haben die Kinder gemacht, die sie selbst herausfordern?“ sei eine gute Leitlinie auf diesem Weg. „Neben dem fachlichen Input ist mir der Austausch in der Gruppe ein besonderes Anliegen“, betonte Scheyhing, der über 20 Jahre als Erzieher, davon zehn Jahre in leitender Funktion, im Odenwald tätig war und seit 2011 auch als Systemischer Berater wirkt. Der Inhaber des Unternehmens „Beratung im Dialog“ unterschied zwischen zweckorientiertem, werteorientiertem, traditionellem und affektgesteuertem Verhalten und hob hervor, dass die Wahrnehmung von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern eine sehr subjektive Einschätzung sei, die von der beobachtenden Person sowie den gesellschaftlichen Normen, Werten und Erwartungen abhänge. „Nicht alles, was stört, ist auch eine Störung“, sagte Scheyhing und stellte die Frage in den Mittelpunkt: „Wie können wir durch Beteiligung der Kinder ihren Wünschen und Bedürfnissen gerecht werden?“
Eine zweite Gruppe der Erzieherinnen und Erzieher traf sich in Gettenbach im Seminarraum im Heckers, in Gründau zum Thema „Beobachten und Dokumentieren, einen ressourcenorientierten Blick entwickeln und Ziele für die pädagogische Arbeit gewinnen.“ Christine Rössel, Freiberufliche Bildungsreferentin und landeszertifizierte Multiplikatorin für den hessischen Bildungs- und Erziehungsplan konnte durch die Anwendung von verschiedenen Methoden aufzeigen wie Beobachtung und Dokumentation im pädagogischen Alltag gelingen kann. Durch Beobachtungen lernen wir jedes Kind individuell kennen und können die jeweiligen Entwicklungsschritte ressourcenorientiert begleiten. Die Stärkung der sozialen und emotionalen Kompetenzen spielen hierbei eine bedeutende Rolle für die Kinder im Elementarbereich.
Unter dem Leitspruch der Referentin Christine Rössel „Entwicklung braucht Begleitung – keine Kritik“ traf sich eine zweite Gruppe der Erzieherinnen und Erzieher im Seminarraum der Gruppe „Die wilden Goldadler“ in Gettenbach, um der Frage nachzugehen: „Wie können wir Kinder bei der Regulation von starken Gefühlen begleiten und wie unterstützen wir das Sozialverhalten?“,
Eine dritte Gruppe traf sich unter der Leitung von Katharina Luley und Leonid Hamm von Profamilia Dietzenbach im Waldbüro der AWO Obertshausen an der Birkenwaldstraße an das Thema der im Herbst stattgefundenen Fortbildung „Kindliche Sexualität und psychosexuelle Entwicklung“ anknüpfte. „Im August wird die Fortbildung mit einem dritten Tag abgerundet und wir sprechen über die Umsetzung der Ergebnisse im Alltag, sagte Erzieherin und pädagogische Fachbereichsleitung Bianca Weinert.
Weitere Infos über das Konzept der Wald- und Naturkindergärten sowie über freie Plätze an den verschiedenen Standorten gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

Juni 7 2025, Offenbach Post
„Wilde Erdbären“ sind Keimzelle für viele Waldkindergärten – Bürgermeister Friedrich hospitiert erstmals bei freiem Träger

Seit nunmehr über 20 Jahren tummeln sich die „Wilden Erdbären“ im Wald an der Laakirchner Straße. Damals waren sie der erste Waldkindergarten im Kreis Offenbach. Entstanden […]

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August 5 2025
„Wilde Wanderfalken“ auf Schatzsuche

„Ricke, racke, ruckel, Rucksack auf den Buckel“ stimmte Erzieher Jan Duttine die achtköpfige Gruppe der „Wilden Wanderfalken“ auf den bevorstehenden rund 25-minütigen Fußweg ein. […]

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Virgil Ghimboasa erläutert den Kindern sowie dem Erzieherteam die Funktionsweise seines Metalldetektors.

 

… Treffpunkt war der im Wald gelegene Parkplatz am südlichen Rand Alzenaus, auf den die Eltern der ehemaligen Kinder der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen ihren Nachwuchs gefahren hatten. Ziel des Ausflugs war das 1913 erbaute, mitten im Wald gelegene Klappermühlchen, das sich schon Minuten vor dem Erreichen mit seiner hellen harmonischen Melodie zu erkennen gab. Angetrieben wird das kleine Mühlrädchen vom Wasser des vorbeifließenden Einfallsgrabens, das eine sich drehende und mit Zwergen und Waldtieren bestückte Holzscheibe sowie vier metallene Miniaturhammer mit den zugehörigen Ambossen in Bewegung setzt, die das charakteristische und weit hörbare Geräusch erzeugen.
Neben dem Erzieherteam, bestehend aus Janine Ghimboasa, Wolfgang Appl und Jan Duttine, hatte sich diesmal Virgil Ghimboasa mit seinem Metalldetektor der Gruppe angeschlossen. „Langsames Bewegen des Detektors erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen metallischen Gegenstand in der Erde zu finden“, sagte Ghimboasa und erläuterte: „Elektromagnetische Signale werden nach unten abgestrahlt. Sollten sie auf einen Gegenstand, der Aluminium, Kupfer, Nickel oder gar ein Edelmetall enthält, treffen, werden die Signale zur Spule reflektiert. Je nach gefundenem Metall werden auf dem Display unterschiedliche Zahlenwerte angezeigt, so dass eine vorläufige grobe Identifizierung möglich ist.“ Schon als Kind war Ghimboasa fasziniert von alten Gegenständen, die Kelten, Römer, und Türken in seiner rumänischen Heimat gelassen hatten und von denen er den ein oder anderen mit einem Metalldetektor entdeckte. Auch nach seiner Ankunft in Deutschland pflegte er sein Hobby weiter, kaufte sich einen modernen Multifrequenz Metalldetektor und startet damit regelmäßig die Suche. „Der Ton des Detektors bei Gold ähnelt dem von Aluminium, das sehr häufig als Abfall in der Erde liegt, sehr“, verriet Virgil Ghimboasa, der die Schulbetreuung des ASB in der Hanauer Gebeschuss-Grundschule leitet und im August seine Tätigkeit als Lehrer beginnt. Kein Gold und Silber, jedoch Anreißlaschen von Getränkebüchsen, Knöpfe und Feuerzeuge, aber auch entschärfte Munitionskugeln fand die Gruppe im Bereich um das Klappermühlchen.
Möglich geworden war der Ausflug durch eine Spende der „Stiftung für Natur und Kinder – Klaus Habermaass“, die der langjährige Geschäftsführer des von seinem Vater Eugen Habermaaß gegründeten Spielzeugherstellers Haba im oberfränkischen Bad Rodach ins Leben gerufen hat und die es der AWO Obertshausen ermöglicht, an acht Samstagen des Jahres die pädagogische Arbeit aus der Wald- und Naturkindergartenzeit fortzuführen.
Weitere Infos über die Termine der „Wilden Wanderfalken“ sowie das Konzept der Wald- und Naturkindergärten und über freie Plätze gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

Januar 25 2025
Spende für die „Wilden Goldadler“ der AWO Obertshausen

„Wir fühlen uns wie Hans im Glück“ empfing Sieglinde Mayer aus dem Leitungsteam der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen vier Vertreter der Bürgerinitiative (BI) „Wir für Gettenbach“ auf dem Gelände der „Wilden Goldadler“ nahe des Friedhofs.  Das Glück […]

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Stefan Hergenröder, Dennis Cavaco, Erzieherin Tanja Duttine, Erzieher Lars Bubenheim, BI-Sprecher Markus Flick, Sieglinde Mayer aus dem Leitungsteam und Sebastian Ochsenhirt sowie Kinder der Kita-Gruppe „Wilde Goldadler“ der AWO Obertshausen.

 

… beruhte vor allem auf einer Spende von 520 Euro, die die BI-Vertreter in Form eines symbolischen Schecks überreichten. Der Betrag wurde auf einem von der BI organisierten Fest Anfang Oktober am Fuße des Wetzsteinackers am Ortsrand Gettenbachs mit dem Verkauf von Bratwürsten, Steaks und Getränken erwirtschaftet.
Neben zwei Standorten bei Hain-Gründau und Mittel-Gründau war der Wetzsteinacker mit seinen markanten großen weißen Buchstaben „Gettenbach“ am oberen Rand des Feldes die dritte Freifläche, die in einen Solarpark umgewandelt werden sollte. Das sorgte für massiven Widerstand in Gettenbach und führte zur Gründung der BI sowie zur Kehrtwende des Parlaments, denn Anfang September entschied sich die Gemeindevertretung gegen den Bau der Freiflächenphotovoltaik bei Gettenbach und zugleich auch gegen die Bebauung der beiden weiteren geplanten Standorte bei Hain-Gründau und Mittel-Gründau.
„Photovoltaikanlagen gehören auf Dächer und nicht auf fruchtbare Äcker und Wiesen“, hatte BI-Sprecher Markus Flick gefordert. Nur so könne Gettenbach, das mit dem Slogan „Gemeinde im Grünen“ wirbt, auch weiterhin grün bleiben. Darüber hinaus hatte die BI rund 300 Unterschriften gesammelt. Bei 461 Bewohnern Gettenbachs klingt das nach einem eindeutigen demokratischen Votum.
„Durch die Größe der Fläche des geplanten Solarparks war auch das Regierungspräsidium beteiligt“, freute sich Dennis Cavaco, zweiter Sprecher der BI, über weitere Beteiligte in dem Verfahren. Kaum war der Solarpark vom Tisch, organisierte die BI das Fest, um sich bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Unterstützung zu bedanken. „Wir wollen, ganz im Sinne unseres Namens, dass der Überschuss in Gettenbach bleibt und den hiesigen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt, so dass wir gerne die Waldkita unterstützen“, sagte Flick und kündigte an, dass die BI weitere gemeinschaftliche Projekte mittragen will.
Neben der finanziellen Zuwendung freuen sich die Kinder samt Erzieherinnen und Erzieher der „Wilden Goldadler“ auch darüber, dass sie nun weiterhin den Wetzsteinacker zum Spielen und Herumtollen benutzen können. Weitere Infos über das Konzept der Wald- und Naturkindergärten sowie über freie Plätze gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

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März 7 2023
Wurzelteller und Holzpolter

„Notfall-Handy immer mitnehmen und außerdem die Mobilfunk-Netz-Abdeckung im Wald testen.“ und „Wegen der Zeckengefahr Waldgebiete mit wenig Bodenwuchs auswählen.“ waren nur zwei von zahlreichen Verhaltensregeln, […]

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Erzieherinnen und Erzieher der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen bei der Waldsicherheitsschulung in der Alten Fasanerie Klein-Auheim.

 

… die rund zwei Dutzend Erzieherinnen und Erzieher bei der aktuellen Waldsicherheitsschulung von Hessen Forst in der Alten Fasanerie in Klein-Auheim lernten.
Versammelt hatten sich die Aktiven der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen am Spielplatz der Alten Fasanerie Klein-Auheim, in der zusätzlich die beiden Kita-Gruppen „Die Wildgänse“ und „Die wilden Erdlöwen“ beheimatet sind. Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen stand der Praxisbezug im Vordergrund.
Günther Hunold, ehemaliger technischer Leiter des Wildparks und erst seit wenigen Tagen im Ruhestand, sowie Försterin Sabine Scholl, zugleich pädagogische Leiterin, führten die Gruppe durch den Wildpark und erläuterten an zahlreichen Beispielen die Grundzüge der Waldsicherheit sowie das Erkennen von Gefahren. Sie zeigten, dass man morsche Bäume an fehlender Rinde oder an Pilzen, die aus den Stämmen wachsen, erkennen kann. Gefährlich sei, dass sie ohne Vorwarnung, auch ohne Wind, umfallen könnten. Sie demonstrierten die Gefahrenpotentiale von hängenden Bäumen und Totholz, beschrieben die auf Bäume gemalten Zeichen der Förster und betonten, dass Hochsitze Tabuzonen seien, nicht zuletzt, weil sie Eigentum des Jagdpächters sind. Aber auch Gefahren durch Wildtiere, das richtige Verhalten gegenüber tollwütigen Füchsen und die Rückkehr des Wolfes in den Taunus wurden thematisiert. Dass die Kinder nicht auf oder unter Wurzeltellern spielen sollten, da sie umkippen könnten, und dass Holzpolter, das am Weg gelagerte Holz, ins Rollen geraten können und damit für Klettereien tabu sein sollten, lernten die Erzieherinnen und Erzieher zusätzlich.
„Wir nehmen jährlich an den Schulungen teil und bedanken uns bei Hessen Forst für die gute Zusammenarbeit sowie den harmonischen und informativen Ablauf der Veranstaltung“, sagte Bianca Weinert aus dem Team der Fachbereichsleiterinnen, die die Fortbildung organisiert hatte. „Bei dieser Zusammenarbeit mit Hessen Forst ist der Bezug zur nachhaltigen Arbeit und die Umweltbildung sowie der Umgang mit den sich klimatisch veränderten Bedingungen in den Wäldern besonders wichtig“ erklärt Frau Weinert.
Weitere Infos über das Konzept der Wald- und Naturkindergärten sowie über freie Plätze, aber auch über die Tätigkeit als Erzieherin und Erzieher, gibt es im Waldbüro der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

September 23 2024
Herbstfest bei den Wildkatzen

Premiere feierte die Waldkita-Gruppe Wildkatzen der AWO Obertshausen. Die vom Stammsitz in Obertshausen am weitesten entfernt gelegene Gruppe der Wald- und Naturkindergärten in Steinau an der Straße und zugleich durch ihre Gründung im Frühjahr 2023 die jüngste Kitagruppe beging erstmals ihr Herbstfest. […]

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Riesen-Seifenblasen, Zaubersand und gute Stimmung führten die Besucherinnen und Besucher des Herbstfestes der Waldkitagruppe Wildkatzen der AWO Obertshausen zusammen.

 

„Wir möchten heute gemeinsam feiern und die Gemeinschaft genießen“, begrüßte Erzieherin Isabell Rivera Guillen Kinder, Eltern und Freunde auf dem Sammelplatz im Waldgebiet „Schwarze Rolle“, nicht ohne auf die vielen Schätze des Waldes hinzuweisen. Stöcke, Edelsteine, Blumen und Federn, aber auch Früchte wie Eicheln, Bucheckern, Kastanien und Hagebutten finden die Kinder regelmäßig und sind im täglichen Umgang mit ihnen vertraut. Zudem informierte sie, dass die Kinder in den letzten Wochen bereits einige Früchte im eigenen Garten geerntet hatten und sich über die ersten bunten Blätter des Herbstlaubs freuten.
„Der Herbst ist da, er bringt uns Spaß, rüttelt an den Zweigen, lässt den Drachen steigen“ intonierte sie das passende Lied aus dem von der AWO Obertshausen herausgegebenen Heft „Unser Liederschatz“ und stimmte auch damit die Gäste auf den geselligen Nachmittag und den bevorstehenden Herbst ein. Erzieherin Marina Anhalt berichtete, dass die Kinder eine Baumrettungsaktion gestartet haben, mit der ganz junge Bäumchen, die mitten auf dem Fahrweg wachsen oder zu dicht gruppiert sind, umgepflanzt werden, um ihnen bessere Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Mit dem Erntedank-Gedicht „Erde, die uns dies gebracht“ von Christian Morgenstern rundete sie die Begrüßung ab. Besonders großer Beliebtheit bei den Kindern erfreuten sich die Stationen mit den Riesen-Seifenblasen und dem Experimentieren mit Zaubersand, während einige Eltern die Pizza für den Mittagssnack vorbereiteten. Zum Abschluss des kurzweiligen Herbstfestes setzte die Gruppe im Rahmen der Baumrettungsaktion gemeinsam ein Kiefer-Bäumchen an einen hellen und zugleich geschützten Ort um, ehe sich alle mit einem weiteren Herbstlied verabschiedeten.
Weitere Infos über das Konzept der Wald- und Naturkindergärten sowie über freie Plätze gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

Mai 16 2023
Wilde Hummeln feiern Frühlingsfest

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wurde Erzieherin Katrin Schüller beim Frühlingsfest der Wilden Hummeln des Waldkindergartens der AWO Obertshausen im Stadtteil Hausen verabschiedet. […]

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Katrin Schüller unterstützt die Kids an der Wollstation.

 

… Lachend, weil der Grund ihres, zumindest vorübergehenden Abschieds, die Geburt ihres Kindes im Herbst ist. Weinend, weil Schüller bei Kindern und Eltern gleichermaßen beliebt war, nicht zuletzt, weil sie immer für alle Belange ansprechbar war.
Claudia Bender aus dem Leitungsteam der Wilden Hummeln begrüßte das Gros der 16 Kinder und ihrer Eltern auf dem Platz in der Nähe des Hausener Friedhofs, ehe Kollegin Celine Spanfellner zur Einstimmung des Festes ein selbst verfasstes Gedicht vortrug. „Die Sonne scheint vom Himmel klar, der Frühling ist wieder da. Raus geht’s an die frische Luft, riechst Du auch den Frühlingsduft?“ reimte sie.
„Du warst vom ersten Tag an dabei und bist tief mit der Gruppe verwurzelt. Du hast alle Höhen und Tiefen mitgemacht“, lobte Bianca Weinert aus dem Team der Fachbereichsleiterinnen der Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen die scheidende Erzieherin. „Einen Monat hospitierte ich in mehreren Waldkindergartengruppen, ehe ich am 1. Oktober 2018 bei der Gründung der Wilden Hummeln am Waldpark in Hausen dabei war“, erinnerte sich Schüller.
„Vom nahen Bach über den obligatorischen Wald bis hin zu den umliegenden Feldern und Wiesen können wir in die Natur eintauchen und haben den Umzug 2021 an den jetzigen Standort nie bereut“, freute sich Schüller. Neu dazugekommen sind zwei große grüne Sonnenschirme, die Kinder und Erzieherinnen vor zu starker UV-Strahlung schützen und von der Stadt Obertshausen finanziert worden sind.
Weitere Infos über den Tagesablauf und die Aufnahme in die Wald- und Naturkindergärten gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

April 23 2023
Waldkindergarten der AWO Obertshausen in Neuberg offiziell eingeweiht

Bereits seit Anfang März erforschen die ersten Kinder mit den Erzieherinnen Ines Aseric und Anja Göbel den Platz südlich des Geländes der Vogelfreunde in Neuberg. […]

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Ottmar Heck (Erster Beigeordneter), Thorsten Stolz (Landrat), Christoph Degen (Landtagsabgeordneter), Rudolf Schulz (Geschäftsführer der AWO Obertshausen), Simon Goss (Geschäftsführer der Waldkitas), Jörn Schachtner (Bürgermeister), Irina Brettmann (Vorsitzende des Sozial-, Kultur- und Sportausschusses) mit Labrador Anton, Peter Reifenberger (Vorsitzender der Neuberger Dorffeste)

 

… Grund genug, den gelungenen Start eines der dreizehn Waldkindergartens der AWO Obertshausen zu feiern. „Anfang 2021 kam die Idee auf, das Kita-Angebot in Neuberg um einen Waldkindergarten zu erweitern“, erinnerte Bürgermeister Jörn Schachtner in seiner Begrüßungsrede. „Nach einigen Sondierungsgesprächen bestand rasch Einigkeit, der AWO Obertshausen mir ihrer rund 20-jährigen Erfahrung im Bereich der Wald- und Naturkindergärten die Trägerschaft anzuvertrauen.“
Das besondere Engagement der Mitarbeiter des Bauhofs, die Ende Februar zusammen mit Jürgen Helle, dem Inhaber der beauftragten Firma Holzhaus Helle aus Brilon, die Schutzhütte aufgebaut hatten, hob Schachtner besonders hervor, nicht zuletzt, weil es der Gemeinde einige tausend Euro gespart hat.
„Heute ist ein guter Tag für die Kinder und die Familien in Neuberg“, sagte der wiedergewählte Landrat Thorsten Stolz und lobte die kurze Umsetzungsdauer von rund zwei Jahren, von der ersten Idee bis zur Eröffnung sowie die Wahl der AWO Obertshausen als Träger. Zusätzlich sagte er der Gemeinde 10.000 Euro aus dem Ausgleichstopf des Main-Kinzig-Kreises zu.
Uwe Reifenberger, der Vorsitzende der Neuberger Dorffeste, erinnerte an die Spendenaktion für den Waldkindergarten im Rahmen des Festes „Winterzauber am Limes“.
Tina Pfeiffer, seit Oktober Leiterin der gemeindeeigenen Kita Tabalugaland in Rüdigheim, kam mit einem Bollerwagen voller Kinder zur Eröffnungsfeier. „Ich freue mich sehr über die Erweiterung des Kita-Angebots in Neuberg“, sagte Pfeiffer, die bereits früher positive Erfahrungen in einer Waldkita in Offenbach gesammelt hatte.
Doppelten Grund zur Freude hatte Florian Ditzel. Er nahm nicht nur an der kurzweiligen Eröffnungsfeier teil, sondern hatte als neuer Hauptamtsleiter in Neuberg zudem einen sonnigen ersten Arbeitstag.
Rudolf Schulz und Simon Goss, die beiden Geschäftsführer der sich zu einer überregionalen Marke entwickelnden Wald- und Naturkindergärten der AWO Obertshausen, lobten die gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Gemeinde.
Der in Neuberg wohnende Landtagsabgeordnete Christoph Degen, der auch Gemeindevertreter ist, verlieh der Eröffnungsfeier zusätzlichen Glanz.
„Uns begeistert die Vielfältigkeit des Geländes, auf dem wir mit den Kindern Natur erleben können“, freuten sich unisono die beiden Erzieherinnen der AWO Obertshausen, Aseric und Göbel auf die vor ihnen liegende Zeit in Neuberg.
Die Anmeldung für den Wald- und Naturkindergarten der AWO Obertshausen ist über ein Formular auf der Homepage der Gemeinde „www.neuberg.de“ möglich. Weitere Infos zum Konzept gibt es bei der AWO Obertshausen unter Telefon 06104 95364436.

Juni 20 2023
Familientag bei den Wildkatzen

Üblicherweise 100 Tage Schonfrist geben Journalisten den Politikern und Amtsträgern beim Einstieg in ein neues Amt, ehe die Zeit der unbequemen Fragen und der kritischen Beurteilung einsetzt. Gut 100 Tage nach dem Start der Wald- und Naturkindergartengruppe „Die Wildkatzen“ der AWO Obertshausen unter Leitung der Erzieherin Marina Anhalt in Steinau erübrigt sich das Nachfragen, denn Eltern und Kinder gaben ganz von selbst die Antwort auf die Frage nach dem Erfolg des Konzepts […]

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Kinder, Eltern und Erzieherinnen genießen den Familientag.

 

… Nahezu vollzählig waren sie zum ersten Familientag auf dem Gelände nahe des Parkplatzes „Schwarze Rolle“ erschienen und waren voll des Lobes.
Unter dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Spiel“ sammelten sie Hölzer und richteten den Platz im Wäldchen, einer von zahlreichen Treffpunkten, die mit Namen wie Tannenzapfen-Platz, Bach-Platz, Molch-Platz oder Hütten-Platz glänzen, ein. Anschließend wanderte die Gruppe einen Steinwurf weiter, um am zuvor gedeckten Tisch des Fichten-Platzes zu frühstücken und sich auszutauschen.
„Wir sind eine Weile still und lauschen dem Wald“, hatte Marina Anhalt die Morgenrunde eröffnet, ehe alle in ein Frühstückslied einstimmten und sich „Guten Appetit“ wünschten. „Die enge Verbundenheit mit der Natur finde ich toll. Für die Kinder gibt es nichts Besseres, als tagtäglich draußen zu sein“, ist Vater Theo von Keller von der Konzeption der AWO Obertshausen Waldkita überzeugt.
„Die Kinder finden hinter jedem Baum etwas Neues und es wird ihnen nie langweilig.“ „Unsere vierjährige Luise ist ausgeglichener, hat schon jetzt ein umfangreiches Wissen und war seit März nicht mehr krank“, sagt Mutter Lena Maiwald, die ihren eineinhalbjährigen Sohn Adam bereits angemeldet hat. „Der Wald macht kompetent und steigert das Selbstbewusstsein. Zudem lernen die Kinder bei uns Problemlösungsstrategien“, sagt Springerin Isabell Rivera Guillen, die seit wenigen Wochen das Team der AWO Obertshausen verstärkt. „Der Familientag wechselt jährlich mit einer Familienfreizeit einschließlich Übernachtung ab“, informiert Anhalt, die vor einem guten Jahr ihren Platz in einer Hauskita gegen den in der Natur eingetauscht hatte und sich keinen schöneren Arbeitsplatz vorstellen kann.
Weitere Infos über den Tagesablauf und die Aufnahme in den Wald- und Naturkindergarten gibt es bei der AWO Obertshausen, Birkenwaldstraße 38. Telefon: 06104 95364436.

Januar 7 2015
AWO fordert CDU-Chef Merz auf: Die Brandmauer muss stehen!

Die AWO ist schockiert über die jüngsten Vorschläge des Unions-Kanzlerkandidaten zur Asylpolitik sowie über […]

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